Über Global Gateway mobilisiert die EU bis zu 300 Mrd. EUR an Investitionen für nachhaltige und hochwertige Projekte und leistet so einen Beitrag zur Verringerung der weltweiten Investitionslücke. Dabei trägt sie den Bedürfnissen der Partnerländer Rechnung und stellt einen dauerhaften Nutzen für die lokalen Gemeinschaften sicher.
Der Privatsektor ist als wichtiger Akteur an der Umsetzung von Global Gateway beteiligt, unter anderem in Zusammenarbeit mit Institutionen der EU und der EU-Mitgliedstaaten, Partnerländern und Entwicklungsfinanzierungsinstitutionen. Er spielt eine grundlegende Rolle bei der Mobilisierung von Investitionen und Wissen sowie bei der Entwicklung von Kompetenzen in den Partnerländern.
Mit Global Gateway, das nach dem „Team Europa“- Konzept umgesetzt wird, sollen Investitionen mit einer transformativen Wirkung in den Bereichen Digitales, Klima, Energie, Gesundheit und Verkehr angekurbelt werden. Ein weiteres Ziel ist die Stärkung der Bildungs- und Forschungssysteme auf der ganzen Welt.
Umgesetzt wird Global Gateway durch Projekte in Lateinamerika und der Karibik, im Nahen Osten, in Asien und im Pazifikraum sowie in Afrika, in Osteuropa und in der Westbalkanregion.
Global-Gateway-Initiativen kennenlernen
Weitere Informationen zu den aktuellen Global-Gateway-Projekten nach Land und Schwerpunktsektor: Digitales, Klima und Energie, Verkehr, Gesundheit, Bildung und Forschung. Der Klima- und Energiesektor umfasst auch die Bereiche Landwirtschaft, Wasser und kritische Rohstoffe.
Informationen zu Global-Gateway-Projekten finden Sie über die Karte. Möchten Sie über die online verfügbaren Informationen hinaus mehr über ein Projekt erfahren oder eine bestimmte konkrete Mitwirkungsmöglichkeit erörtern, wenden Sie sich bitte an die entsprechende EU-Delegation.
Zur Umsetzung von Global-Gateway-Projekten beitragen
Ausschreibungen und Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen
Auf dem EU-Ausschreibungsportal können Sie nach Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen und Ausschreibungen suchen, die von Organen, Agenturen und Einrichtungen der EU veröffentlicht wurden. Über die Option „Alle Filter“ können Sie die gewünschten Partnerländer auswählen und sich die einschlägigen Ausschreibungen anzeigen lassen. Im Suchmenü können Sie nach Land, Region und Sektor suchen oder Ihr Interessengebiet (z. B. „Energie“) eingeben, um aktuelle Möglichkeiten in Ihrem Bereich zu finden. Außerdem stehen ein Helpdesk und eine Rubrik „Anleitungen“ zur Verfügung, die Ihnen bei der Einreichung von Angeboten und von Vorschlägen für Finanzhilfen helfen können.
Vergabebekanntmachungen sind auch auf der TED-Website zu finden. Dort können Sie den Bereich eingeben, für den Sie sich interessieren (z. B. „Digitales“), und nach Regionen filtern.
Darüber hinaus empfiehlt es sich, sich auch über die Ausschreibungswebsites der EU-Mitgliedstaaten zu informieren. Ferner sind Informationen zu nicht direkt von der EU durchgeführten Ausschreibungen für Investitionen auf den Websites der Ministerien der Partnerländer zu finden.
Beteiligung an laufenden Projekten
Global-Gateway-Projekte schaffen neue Geschäftsmöglichkeiten, indem sie relevante Akteure und Ressourcen mobilisieren und Hindernisse für Unternehmen beseitigen. Prüfen Sie anhand der Liste der Global-Gateway-Projekte, ob sich daraus neue Chancen für Ihr Unternehmen eröffnen. Um potenzielle wirtschaftliche Möglichkeiten besser beurteilen zu können, können Sie bei der zuständigen EU-Delegation oder der zuständigen Einrichtung eines EU-Mitgliedstaats zusätzliche Informationen anfordern.
Brauchen Sie Unterstützung für einen Projektvorschlag im Zusammenhang mit Global Gateway? Dann erfahren Sie hier, welche Unterstützungsprogramme für Unternehmen zur Verfügung stehen.
Wenn Sie einen Vorschlag für ein großes strategisches und transformatives Investitionsprojekt einreichen möchten, wenden Sie sich bitte zunächst an die zuständige EU-Delegation.
Unterstützung von unternehmerischen Initiativen
Die EU bietet verschiedene Arten finanzieller und nichtfinanzieller Unterstützung für unternehmerische Initiativen. So fördern etwa EU-Delegationen den Dialog zwischen öffentlichem und privatem Sektor und begleiten einschlägige Investitionsprojekte, u. a. durch technische Hilfe, Kompetenzentwicklung, Verbesserung des Regelungsumfelds und finanzielle Unterstützung. Informationen über sektorspezifische Prioritäten der EU und der Partnerländer sind länderspezifischen Aktionsplänen und Mehrjahresrichtprogrammen zu entnehmen. Diese sind auf den Länderseiten der Websites der GD INTPA und NEAR abrufbar.
Entwicklungsfinanzierungsinstitutionen, Exportkreditagenturen der EU-Mitgliedstaaten und Agenturen für Entwicklungszusammenarbeit erbringen verschiedene Finanzdienstleistungen für Initiativen des Privatsektors in Partnerländern. Weitere Informationen zu Entwicklungsfinanzierungsinstitutionen und Exportkreditagenturen finden Sie unten. Informieren Sie sich auch darüber, wie EU-Mitgliedstaaten Unternehmen unterstützen, die im Ausland tätig sind.
Direkte Unterstützung für Unternehmen bietet die EU unter anderem über die folgenden Programme:
- EFSD+
Der Europäische Fonds für nachhaltige Entwicklung plus (EFSD+) ist ein EU-Finanzierungsinstrument zur Unterstützung privater und öffentlicher Investoren. Er stellt ein breites Spektrum an Investitionen (wie Darlehen, Beteiligungs- und Fremdinvestitionen, Darlehen in Landeswährung usw.) in verschiedenen Regionen (z. B. Afrika südlich der Sahara, Lateinamerika, Asien, südliche und östliche Nachbarschaft) bereit. Private Investoren sollten sich bei Interesse über die verschiedenen Instrumente des EFSD+ informieren und sich an die Kontaktstelle der betreffenden Instrumente wenden. - GET.invest
Über GET.invest werden Investitionen in erneuerbare Energiequellen in Entwicklungsländern mobilisiert. Es hilft Projektteams dabei, ihre Projekte investitionsbereit zu machen, und stellt den Kontakt zu Geldgebern her. Außerdem erleichtert es für alle Investitionen in grüne Energiequellen in Afrika den Zugang zu europäischen Unterstützungs- und Finanzierungsinstrumenten. - ElectriFI
Die Initiative zur Finanzierung der Elektrifizierung (ElectriFI) ist eine mit mehr als 275 Mio. EUR ausgestattete Investitionsfazilität, die der Verbesserung des Zugangs zu umweltfreundlicher Energie in Entwicklungsländern dient. Mit ElectriFI sollen Investitionen unterstützt werden, die den Zugang zu modernen, erschwinglichen und nachhaltigen Energiedienstleistungen ausweiten und/oder verbessern. - AgriFI
Die europäische Entwicklungsfinanzierungsinstitution AgriFI ist eine mit 120 Mio. EUR ausgestattete, von der Europäischen Union finanzierte Investitionsfazilität. Mit der Fazilität sollen mittel- bis langfristige Finanzmittel für privatwirtschaftliche Unternehmen, die in der Agrar- und Lebensmittelwertschöpfungskette tätig sind, bereitgestellt werden, mit einem Schwerpunkt auf Kleinbäuerinnen und Kleinbauern. Über AgriFI werden sowohl Investitionskapital als auch technische Hilfe bereitgestellt. - D4D Hub
Der „Digital for Development (D4D) Hub“ ist eine strategische Plattform zur Stärkung der digitalen Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union und ihren Mitgliedstaaten (Team Europa) einerseits und Partnern in Afrika, im asiatisch-pazifischen Raum, in Lateinamerika und der Karibik sowie in den Nachbarländern der EU andererseits. Die Plattform fördert die Zusammenarbeit verschiedener Akteure, mobilisiert Investitionen, erleichtert den Dialog und verbessert die Koordinierung. Dank der D4D-Hub-Beratungsgruppe für den Privatsektor können Unternehmen sich einbringen und Vorschläge im Zusammenhang mit dem D4D Hub erörtern. - Switch Asia
„Switch Asia“ unterstützt in Asien, dem Nahen Osten und dem pazifischen Raum den Übergang zu einer CO2-armen, ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft und fördert gleichzeitig nachhaltige Produktions- und Verbrauchsmuster sowie umweltfreundlichere Lieferketten zwischen diesen Regionen und Europa. Das Programm gewährt Finanzhilfen in Bereichen wie Energieeffizienz in Industrieanlagen und Wohnhäusern, Agrar- und Lebensmittelindustrie, Fischerei, Textil- und Lederindustrie, Tourismus, Logistik und Güterverkehr. - Helpdesk für geistiges Eigentum
Der Helpdesk bietet als erste Anlaufstelle kleinen und mittleren europäischen Unternehmen (KMU) kostenlose Unterstützung bei der Verwaltung, dem Schutz und der Durchsetzung der Rechte des geistigen Eigentums in insgesamt sechs Regionen: China, Europa, Indien, Lateinamerika, Südostasien und Afrika. Darüber hinaus stellt er unterstützende Materialien wie Leitfäden, Fallstudien und Videoclips bereit.
Andere von der EU finanzierte Initiativen unterstützen Unternehmen, die in Global-Gateway-Sektoren auf der ganzen Welt tätig sind. Einen Überblick über weitere Initiativen finden Sie hier.
An EU-Unternehmensforen teilnehmen
EU-Unternehmensforen werden auf der ganzen Welt veranstaltet und bringen Akteure und Unternehmen aus der EU, lokale Vertreter des Privatsektors sowie hochrangige Regierungsvertreter zusammen. Diese Foren fördern den Dialog über vorrangige Themen von Global Gateway.
Unternehmen sind aufgerufen, an EU-Unternehmensforen teilzunehmen, um dort neue Partner zu treffen, ihr Projekt vorzustellen und sich am Dialog zwischen dem öffentlichen und privaten Sektor zu beteiligen.
- Konferenzen und Gipfeltreffen
- Konferenzen und Gipfeltreffen
- Konferenzen und Gipfeltreffen
- Konferenzen und Gipfeltreffen
- Konferenzen und Gipfeltreffen
- Konferenzen und Gipfeltreffen
- Konferenzen und Gipfeltreffen
Marktzugangsinformationen
Die EU unterstützt weltweit tätige Unternehmen mit Online-Ressourcen und -Support. Das Internationale Handelszentrum bietet mit Unterstützung der EU ein breites Spektrum an Geschäftsanalytikinstrumenten für KMU, Großunternehmen und Unternehmensverbände:
- Die Trade Map stellt Indikatoren für die Exportleistung, die internationale Nachfrage, alternative und wettbewerbsorientierte Märkte sowie ein Verzeichnis der Import- und Exportunternehmen zur Verfügung.
- Die Marktzugangskarte ermöglicht es Nutzern, auf Informationen zu Zöllen, Zollkontingenten, handelspolitischen Schutzinstrumenten und nichttarifäre Maßnahmen für eine bestimmte Ware auf allen Märkten der Welt zuzugreifen, diese zu vergleichen, zu analysieren und herunterzuladen.
- In der Karte „Exportpotenzial“ (Export Potential Map) werden wirtschaftliche Analysen als praktische Handelsinformationen aufbereitet.
- Die StandardsMap präsentiert Informationen zu freiwilligen Nachhaltigkeitsstandards, zu Verhaltenskodizes, Auditprotokollen, Berichterstattungsrahmen und Nachhaltigkeitsprogrammen für Unternehmen.
Die EU bietet umfangreiche Unterstützung für KMU, die in Länder außerhalb der EU exportieren und dort investieren wollen. Beispiele hierfür sind das Enterprise Europe Network – das weltweit größte Unterstützungsnetz für KMU mit internationalen Ambitionen – und die Datenbank Access2Market.
Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmen
Die EU trägt in Partnerländern zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmen bei. Sie tut dies auf vielfältige Weise, etwa mithilfe von Dialog oder technischer und finanzieller Unterstützung. Diese Tätigkeiten kommen indirekt dem privaten Sektor zugute und umfassen insbesondere Folgendes:
Handels- und Investitionsabkommen tragen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmen in Partnerländern bei. Sie fördern den Handel und eröffnen neue Chancen, schaffen durch mehr Rechtssicherheit und Stabilität Anreize für EU-Investitionen und umfassen strenge Nachhaltigkeitsverpflichtungen.
Die EU ist weltweit der größte Geber von Budgethilfe. Dabei werden Direktzuschüsse für die Staatshaushalte von Partnerländern geleistet, die Reformen für eine nachhaltige Entwicklung durchführen. Budgethilfe fördert Transparenz und verantwortungsvolle Staatsführung und trägt so zur Korruptionsbekämpfung und zur Schaffung eines günstigen Klimas für private Investitionen in unseren Partnerländern bei.
Das Instrument für technische Hilfe und Informationsaustausch (TAIEX) bietet technische Peer-to-Peer-Hilfe und politikbezogene Unterstützung in den Bereichen Umsetzung von Strukturreformen und Verbesserung der Regional- und Umweltpolitik. Sachverständige aus dem öffentlichen Sektor der EU-Mitgliedstaaten beraten Partnerländer im Rahmen von bis zu fünftägigen Besuchen.
Im Rahmen von Twinning werden mittel- bis langfristige institutionelle Kooperationen zwischen öffentlichen Verwaltungen der EU-Mitgliedstaaten und begünstigten Ländern oder Partnerländern eingerichtet. Dieser Mechanismus unterstützt den Aufbau institutioneller Kapazitäten durch Reformprozesse und Peer-to-Peer-Zusammenarbeit. Twinning-Projekte werden in der Regel über eine Dauer von 12 bis 36 Monaten durchgeführt.
Kontakt zu Global-Gateway-Partnern
An Global Gateway ist ein breites Spektrum von Partnern beteiligt, von denen jeder einzigartige Unterstützung für den Privatsektor anbietet. Diese Partner und Instrumente stehen im Rahmen von Global Gateway zur Verfügung:
EU-Delegationen – diplomatische Vertretungen
Die 144 Delegationen der EU auf der ganzen Welt sind bei einschlägigen Global-Gateway-Investitionen vor Ort beratend und unterstützend tätig. Die EU-Delegationen arbeiten mit Partnerländern und anderen Team-Europa-Mitgliedern zusammen, um Global-Gateway-Tätigkeiten auf lokaler und regionaler Ebene umzusetzen.
Entwicklungsfinanzierungsinstitutionen
Internationale und nationale Entwicklungsfinanzierungsinstitutionen sind staatlich geförderte Entwicklungsbanken, die eingerichtet wurden, um die Entwicklung des Privatsektors in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen zu unterstützen. Zu den multilateralen Entwicklungsfinanzierungsinstitutionen der EU gehören:
- Die Europäische Investitionsbank (EIB)
Die EIB ist sowohl eine Investitionsbank als auch eine globale Entwicklungsbank, die in der Europäischen Union und darüber hinaus aktiv ist. Die EIB leistet einen Beitrag zu Global Gateway, indem sie Finanzierungslösungen sowie technisches und finanzielles Fachwissen für Projekte liefert, die von öffentlichen und privaten Akteuren geleitet werden. - Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE)
Die EBWE ist eine multilaterale Investitionsbank, die eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen wie Darlehen, Beteiligungsinvestitionen, Handelsgarantien und Beratungsdienste anbietet. Sie stellt eine Reihe von Instrumenten für KMU bereit, die Dutzende von Wirtschaftszweigen abdecken, sowie Darlehen, Beteiligungsinvestitionen, Garantien und Unterstützung für KMU.
In dieser Tabelle finden Sie die Entwicklungsfinanzierungsinstitutionen der einzelnen EU-Mitgliedstaaten. Klicken Sie auf den Namen der jeweiligen Institution, um zu ihrer Website zu gelangen.
Agenturen für Entwicklungszusammenarbeit
Die nationalen Entwicklungsagenturen leisten staatliche Hilfe, um die wirtschaftliche und öffentliche Entwicklung in Entwicklungsländern zu unterstützen. Diese Agenturen führen Global-Gateway-Projekte durch und finanzieren sie.
In dieser Tabelle finden Sie die Agenturen für Entwicklungszusammenarbeit der einzelnen EU-Mitgliedstaaten. Klicken Sie auf den Namen der jeweiligen Institution, um zu ihrer Website zu gelangen.
Exportkreditagenturen
Diese Organisationen der einzelnen Mitgliedstaaten fördern auf nationaler Ebene Exporte und/oder wirtschaftliche Interessen. Sie vergeben Kredite und sichern Risiken ab (Versicherungen oder Garantien), um Unternehmen mit Sitz im jeweiligen Mitgliedstaat dabei zu helfen, sich international besser aufzustellen.
In dieser Tabelle finden Sie die Exportkreditagenturen der einzelnen EU-Mitgliedstaaten. Klicken Sie auf den Namen der jeweiligen Institution, um zu ihrer Website zu gelangen.
Einrichtungen zur Handelsförderung
Einrichtungen zur Handelsförderung sind Organisationen der EU-Mitgliedstaaten, die die Internationalisierung von Unternehmen mit Sitz im jeweiligen Mitgliedstaat unterstützen.
In dieser Tabelle finden Sie die Einrichtungen zur Handelsförderung der einzelnen EU-Mitgliedstaaten. Klicken Sie auf den Namen der jeweiligen Institution, um zu ihrer Website zu gelangen.
Europäische Unternehmensverbände
Geht es um die Unterstützung von EU-Unternehmen im Ausland, so sind Unternehmensnetzwerke wie Unternehmensverbände und Handelskammern eine gute erste Anlaufstelle. Sie vertreten Interessen auf EU-, nationaler oder sektoraler Ebene und sind häufig an Global-Gateway-Projekten beteiligt.
Weitere Informationen und Kontaktdaten finden Sie in der Liste der in den Partnerländern tätigen EU-Unternehmensverbände.